Über 20 Jahre im Dienst der Information
Privater, politisch unabhängiger Presse-Blog zum Thema Osteuropa und
Russland
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THEMEN UND LINKS IM SEPTEMBER 2019
EU-Kommission und Osteuropa
Von der
Leyens Krux mit den osteuropäischen Kandidaten
Am
11. September präsentierte die designierte EU-Kommissionspräsidentin
Ursula von der Leyen ihr Team. Unter den osteuropäischen Kandidaten
fielen besonders diejenigen aus Polen, Ungarn und Rumänien negativ auf.
Denn gegen diese von den jeweiligen Regierungen vorgeschlagenen
Kandidaten wurden von Kritikern schwere Vorbehalte angemeldet. So
ermittelt die europäische Antibetrugsbehörde Olaf gegen den polnischen
Kandidaten Janusz Wojciechowkicz womöglich wegen falscher
Reiseabrechnungen. Der frühere ungarische Justizminister László
Trócsány, der als Nachfolger für den Erweiterungskommissar vorgesehen
ist, steht in der Kritik, weil er eine umstrittene und inzwischen
gestoppte Justizreform mitgetragen hat. Und die von Rumänien
nominierte Rovana Plumb sieht sich dem Vorwurf des Amtsmissbrauchs
ausgesetzt. Kurios: Ausgerechnet die tschechische ANO-Politikerin Vera
Jourová soll kontrollieren, dass Länder wie Ungarn oder Polen sich an
gemeinsame europäische Werte halten, obwohl ihr Regierungschef Babiš
selbst im Clinch mit der Justiz ist wegen möglichem Missbrauch von
EU-Geldern. Übrigens wurde auch sie der Korruption bezichtigt und
verbrachte einen Monat in Untersuchungshaft. Die Vorwürfe erwiesen sich
jedoch als falsch. Jourová war schon unter Juncker EU-Kommissarin für
Justiz, Verbraucherschutz und Gleichstellung gewesen. Die von der
ehemaligen deutschen Verteidigungsministerin und Merkel-Vertrauten
akzeptierten Kandidaten müssen noch den Test im EU-Parlament bestehen.
Hyperlinks dazu:
-
Ursula von der Leyen schlägt 13 Frauen für
Kommissionsposten
-
Die Verpackungskünstlerin
-
Schwere Vorbehalte gegen
EU-Kommissariatskandidaten aus Polen, Ungarn und Rumänien
-
EU-Parlament lehnt Kandidaten Ungarns und
Rumäniens ab
-
Ungarn schlägt neuen EU-Kandidaten vor
-
Polnischer Kandidat Jacek_Wojciechowicz
-
Ungarischer Kandidat László_Trócsányi
-
Rumänische Kandidatin Rovana_Plumb
-
Tschechische Kandidatin Vìra_Jourová
-
Litauischer Kandidat
-
Lettischer Kandidat
-
Estnische Kandidatin
-
Slowakischer Kandidat
-
Slowenischer Kandidat
-
Kroatische Kandidatin
-
Bulgarische Kandidatin
-
Rumänin Laura Kövesi wird EU-Chefermittlerin
Russland
Regionalwahlen in Russland
In den Regionen Russland wurde der Sieg überall
den Kandidaten des Machtapparats zugesprochen. Verluste für die
Kreml-Partei sind vor allem in Moskau zu verzeichnen. Einen
Achtungserfolg erzielte immerhin die ewiggestrige "System"-Opposition.
Aber auch einige von Aleksej Navalnyj direkt oder indirekt unterstützte
Kandidaten hatten einen gewissen Erfolg, während der Kreml in Moskau
einen Denkzettel erhielt, der die Kontrolle über die Machtpolitik
behält.
Hyperlinks dazu:
-
Pseudowahlen in Russland nicht ohne einen
schnöden Trick, um die Wähler zu täuschen
-
Zahlreiche (umstrittene)
Manipulationsversuche, Behinderungen und Verstösse und äusserst geringe
Stimmbeteiligung in Moskau bei 17-22% und in SPB bei ca. 24%, in den
entfernteren Regionen war sie höher, und Vorwürfe gegen westliche
soziale Netzwerke wegen Politpropaganda und "Einmischung".
-
Achtungserfolg für die ewiggestrige
"System"-Opposition
-
Gewählte und nicht gewählte Kandidaten
(russ.) -
In den Regionen wurde der Sieg überall den
Kandidaten des Machtapparats
-
Übersichtsseite zu den Regionalwahlen
-
"Jabloko" nach 10 Jahren erstmals wieder in
der Moskauer Stadtduma (russ.)
-
Moskauer Stadtduma (russ.)
-
Video: Russland: Stadtratwahl in Moskau
-
Sergej Mitrochin -
Aleksej Minjajlo -
Ljubov Sobol
-
Valerija Kasamara und Roman Juneman
verpassten die Wahl (russ.)
-
Putin hat seine Gegner erfolgreich entzweit.
Für wen sollen sie am 8.9. nun stimmen?
-
"Aserbaidschaner" Alexandr Beglov - nicht
unumstrittener Gouverneur von St. Petersburg (russ.) - folgt nach
-
"Aserbaidschaner" Georgij Poltavchenko
-
Russland vor den (vorherbestimmten)
Regionalwahlen vom 8.9.
-
Russland wählt – Stimmungstest für Kremlchef
Putin -
Russland-Wahl mit viel Kritik - Stimmungstest
für Kremlchef Putin
-
Putin unter Druck
-
Hinter den Kulissen herrscht Nervosität
-
Zar Putin der Korrupte – oder warum es
Russland mies geht
-
Die Opposition hat Einfluss
-
Warum die Kreml-Kandidaten oft gewinnen
-
"Es gibt nur einen wirklichen Wähler, und der heisst Wladimir Putin"
-
"Es geht um Macht und sehr viel Geld"
-
Auch ein Autokrat braucht Legitimation
- "Wahlen sind eine recht traurige Zeit"
- Russlands Wahlleiterin mit Elektroschocker überfallen -
Nadja Tolokonnikova mit 16 anderen Personen
in Moskau festgenommen (ital.)
-
Navalnyj-Mitstreiterin Ljubov Sobol verhaftet
Feindbild Putin, Ärgernis
Demokratie, Reichtum über alles
Jeder
weiss, dass Wahlen in Russland eine vom Kreml manipulierte
Schauveranstaltung ist. Sie ändern politisch nichts am Status Quo,
stellen für die Kreml-Kamarilla aber ein wichtiges Instrument zum Erhalt
der Macht dar. Wer jedoch meint, Wahlen in Russland seien lediglich ein
Stimmungstest, unterschätzt ihre Bedeutung massiv. Bei den Wahlen in
Russland geht es um Macht und sehr viel Geld. Dabei wird viel
(gestohlenes) Geld umverteilt. Putin ist Teil der Umverteilung des
zweifelhaft erworbenen Reichtums. Diese Angelegenheit ist für Putin und
seine Amigos ausgesprochen politisch. Wenn in Russland echte,
unabhängige Kandidaten zugelassen würden, die Untersuchungen dieser
Geldtransfers anstreben würden, dann wäre dies für ihn ein grosses
Problem. Für Putin ist es also wichtig, dass solche demokratische
Kandidaten, die ihn als ihren Feind ansehen, am Rande des politischen
Geschehens isoliert bleiben, denn sie könnten ihm, dem Symbol der
Korruption und Unterdrückung, das Leben schwer machen und sogar seine
quasiabsolute Macht gefährden. Wie man in den letzten Monaten gesehen
hat, knüppelte die russische Bereitschaftspolizei unbewilligte
Protestaktionen in Moskau und anderswo gnadenlos nieder und verhaftete
Tausende Demonstranten. Ausser dass ihnen viele Jahre Gefängnis droht,
ist das Schicksal dieser Menschen in der Öffentlichkeit nicht bekannt.
Wie das politische System Russlands hingegen nach europäischen Standards
reformiert, liberalisiert und demokratisiert werden könnte, íst ein
Thema, über das sich die russischen Medien tunlichst ausschweigen, denn
eine solche öffentliche Diskussion ist unerwünscht. A propos Putins
Reichtum könnte dieser Werte von 100-160 Milliarden Dollar sein Eigentum
nennen, wie Anders Åslund schätzt. Zur Machtpolitik Putins gehört auch
die Bedrohung der Welt mit neuen atomaren Wunderwaffen, die alles
Bisherige in den Schatten stellen sollen. Andererseits lebt etwa 20% der
Bevölkerung Russlands unter der Armutsgrenze.
Hyperlinks dazu:
-
Putins Machtmotor stottert
-
Es geht um Macht und sehr viel Geld
-
Journalismus in Russland: Die Realitaet sieht
nicht so finster aus
-
Russlands Behörden üben Rache
-
Neues Buch von Anders Aslund
-
Anders Åslund’s book Russia’s Crony
Capitalism
-
https://en.wikipedia.org/wiki/Anders_Åslund
-
Russlands Streitkräfte - Entwicklungen und
Zielsetzungen (pdf)
-
3 neuere Bücher über Russlands Weltordnung
unter Putin
-
"Matrosenruhe" von Vladimir Pereverzin
-
"Matrosenruhe": Buchvorstellung und Gespräch zum Strafvollzug in
Russland -
Владимир Иванович Переверзин
-
https://en.wikipedia.org/wiki/Olga_Romanova_(journalist)
-
"Das Mädchen aus dem Hotel Metropol" von
Ljudmila Petruschewskaja
-
Martin Aust seziert die langen Schatten des
sowjetischen Imperiums
-
(Propaganda-)Film über Putin (Dokumentation,
DVD) -
Investgative Commitee of Russia
Polen
Polnische Geschichte als Alptraum
Der 1. September reisst immer wieder alte Wunden
im polnischen Geschichtsbewusstsein auf. Wie eine Studie des polnischen
Psychotherapeuten Andrzej Leder zeigt, gab es von 1939 bis 1956 in Polen
einen radikalen Umbruch, von dem breite Bevölkerungsschichten
profitierten. Doch diese hätten sich nicht als Gewinner, sondern
vielmehr als Opfer und von fremden Mächten besetzt gefühlt.
Literaturwissenschaftlerin Maria Janion zeigte in ihrem Werk, wie
das „unheimliche Slawentum“ als das Unterbewusste der europäischen
Kultur nationalkonservative Kreise bis heute provozierte. Was es für die
Polen bedeutet, dass ihr Land Schauplatz des Holocaust war, ist eines
der grossen Themen ihres Spätwerks. Das kollektive Verharren im
Opferstatus behindert die Aussöhnung mit dem deutschen Nachbarn. In
Wieluñ und Warschau fanden Gedenkfeiern statt, bei denen Bundespräsident
Steinmeier die Polen um Vergebung bat, während Präsident Duda die
Gelegenheit nicht verpasste, die ungeheuren polnischen Kriegsopfer zu
beklagen und den Heldenmut der Vorväter, die nach der Niederlage Polens
an allen Fronten des Zweiten Weltkriegs weiterkämpften, zu loben. Dem
Westen wurde vorgeworfen, Polen damals schmählich im Stich gelassen zu
haben. US-Präsident Trump schickte seinen Stellvertreter und Putin wurde
gar nicht eingeladen.
Hyperlinks dazu:
-
Andrzej Leder über die unbewältigte
Geschichte Polens
-
Kollektives Verharren im Opferstatus
-
Polen im Wachtrum
-
Blick ins Buch
-
Werkbesprechung
-
Die heimlichen Gewinner
-
Maria Janion: Die Polen und ihre Vampire
-
Vor 80 Jahren begann mit dem deutschen
Angriff auf Polen der Zweite Weltkrieg
-
Überfall auf Polen: Hitlers Weg in den
Weltkrieg
-
Um 4.40 Uhr fielen die ersten Bomben - und
das Grauen des 2. Weltkriegs begann
-
"Seit 5:45 Uhr wird jetzt zurückgeschossen"
-
Warum Hitler am 1.9.39 Polen angriff
-
Der Angriff der Wehrmacht auf Polen in
Bildern -
Sender Gleiwitz: Der Ort, an dem der Zweite
Weltkrieg begann
-
Sieben Tage im September
-
Weltkriegsgedenken in Wielun und Warschau
_
Gedenkfeier zum 80. Jahrestag des Beginns des
Zweiten Weltkrieges in Wieluñ
_
Steinmeier bittet Polen um Vergebung
-
Gedenkfeier der Republik Polen zum 80.
Jahrestag des Beginns des Zweiten Weltkrieges
-
Polens Präsident nimmt während seiner Rede
kein Blatt vor den Mund
-
https://de.wikipedia.org/wiki/Überfall_auf_den_Sender_Gleiwitz
-
https://de.wikipedia.org/wiki/Wieluñ
-
Wieluñ. Wyst¹pienie Prezydenta RP na
obchodach 80. rocznicy wybuchu II wojny œwiatowej
-
Warszawa. Wyst¹pienie Prezydenta RP na
obchodach 80. rocznicy wybuchu II WŒ
-
Rede Frank-Walter Steinmeiers in Warschau
-
Offizieller Kommentar aus Moskau (poln.)
-
Wie Polen des Kriegsausbruchs vor 80 Jahren
gedenken will
-
Deutschland will keine Reparationen zahlen
(Video)
Weitere Themen:
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Deutscher Müll auf Polens Kippen
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Trump verlegt US-Truppen nach Polen
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Russland
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Urteil für Pavel Ustinov revidiert
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Pavel Ustinov, ein neuer Fall eines Opfers
der Justizwillkür.
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Tausende fordern in Moskau Freilassung
politischer Gefangener
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Offenbar gibt es auch Transskripte zu
geheimen Telefonaten zwischen Weissem Haus und Putin
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Russland unterzeichnet Pariser Klimaabkommen
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Russlands Leichtathletikverband bleibt
gesperrt -
Russlands neue digitalen Söldner-
ARTE-Reportage
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Russlands Brücke auf die Krim -
ARTE-Reportage
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Maduro will nach Russland reisen
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Was die Wiederaufnahme der Stimmberechtigung
Russlands für Tschetschenien bedeutet
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Angst vor West-Spionage - Russen kooperieren
lieber mit China als mit Europa
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Schamane, der Putin als Dämon bezeichnete,
wurde in Sibirien festgenommen
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Russisches Grossmanöver Centr-2019 zwischen
Arktis und Zentralasien angekündigt
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härtere Gerichtsurteile für -
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Unterstützern von Aleksej Navalnyj
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Ex-KGB-Mann Raul Chadschimba erneut zum
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Navalnyj -
Wie korrupt ist Peskov und seine Familie?
(russ.) -
Gefangenenaustausch zwischen Russland und
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-Russland
wirft Deutscher Welle Einmischung vor
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Russische Reportage am Berner
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Text von Zhura Burtin (englisch)
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Text von Zhura Burtin (russisch)
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Wie Russland versucht, Lettland zu
destabilisieren und -
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darzustellen
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MH17-Zeuge soll aus der Ukraine nach Russland
uberführt werden
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Ein Rauswurf Russlands aus dem Europarat
hätte verheerende Folgen
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Russische Presse über Wahlen in Sachsen und
Brandenburg (russ.)
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Moskau veröffentlicht Geheimes
Zusatzprotokoll zum deutsch-sowjetischen Nichtangriffspakt von 1939 als
Faksimile
- Das
Faximile -
Der deutsch-sowjetische Nichtangriffspakt
(23. August 1939)
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