Putin-Lexikon Neu 11.24: K7, Amelina, Avakov, Aseev, Basmanov, Bileckij, Bogoljubov, Bojko S.A., Kim M.E.


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THEMEN UND LINKS IM OKTOBER-NOVEMBER 2024



WAHNSINN DES JAHRES: TRUMP IST GEWÄHLT - DAS BÖSE HAT JETZT AUCH IN AMERIKA GESIEGT - EINE ART REAKTIONÄRER REVOLUTION IST IM GANG
Amis ziehen einen verurteilten Straftäter einer farbigen humanistischen Frau als Präsidenten vor
Blankes Entsetzen bei ersten Nominierungsvorschlägen für Minister - sie wollen alle Trump beim Plan unterstützen, das System zu sprengen

ÜBER DIE USA ROLLTE RADIKALE TIEFROTE WELLE - VÖLLIG UNERWARTETER ERDRUTSCHSIEG DER REPUBLIKANER - UNFASSBARER TRIUMPH FÜR TRUMP. DER SCHLIMMSTE ALPTRAUM IST ZURÜCK. DEMOKRATEN UND EUROPÄER SIND IN SCHOCKSTARRE UND PANIK VERFALLEN. DIE TRUMP-ANHÄNGER IN ALLER WELT HINGEGEN JUBELN UND FROHLOCKEN, SO AUCH ALLE RECHTSNATIONALISTISCHEN UND RUSSLANDFREUNDLICHEN KRÄFTE IN EUROPA, WÄHREND LINKE PARTEIEN SICH KONSTERNIERT ZEIGEN. AUCH KRIMINELLE ALLER ART DÜRFTEN SICH BESTÄRKT FÜHLEN. UNTER TRUMP IST MIT DEN SCHLIMMSTEN VORSTELLBAREN SZENARIEN ZU RECHNEN. DIE WAHL TRUMPS IST IN VIELERLEI HINSICHT ALS SCHWERER RÜCKSCHLAG FÜR DIE FORTSCHRITTLICHE ZIVILISATION ZU BEZEICHNEN. SIE KÖNNTE DESASTRÖSE AUSWIRKUNGEN AUF DIE GANZE WELT HABEN, WENN RUSSLAND UND CHINA MIT TRUMP DIREKT ODER INDIREKT MITSPIELEN ODER DIE "SCHWÄCHE" DES WESTENS FÜR IHRE ZWECKE AUSNUTZEN. EIN EUROPA, DAS VON DEN USA, VON RUSSLAND UND CHINA ALS FEIND BETRACHTET WIRD, KÖNNTE UNTER SCHWEREN DRUCK GERATEN. JETZT SOLLTE SICH DIE GESAMTE FORTSCHRITTLICH-LIBERALE-DEMOKRATISCHE GEMEINSCHAFT DER GANZEN WELT SAMMELN, UM DIESEN HARTNÄCKIGEN FEIND DER MENSCHHEIT ZU BEKÄMPFEN, MIT ANTI-TRUMP-DEMONSTRATIONEN IN ALLEN LÄNDERN UND STÄDTEN DER WELT UND MIT ENTSPRECHENDEN PUBLIKATIONEN.

Die Wahl des berüchtigten, hochumstrittenen Politrambos namens Donald Trump als künftiger Präsident der USA ist von der freien und demokratischen Welt mit Konsternation und grosser Sorge aufgenommen worden. Sie ist ja auch mit einem schweren politischen Rechtsruck in den USA einhergegangen, der weit in traditionell demokratische Zonen einschlug und ein weltweiter Trend ist. Die Mehrheit der Bundesstaaten hat republikanisch gewählt. Ein Amerika unter diesem altbekannten Horrorpräsidenten wird von vielen Zeitgenossen als hochgradige Gefahr für die Demokratie, als Feind der modernen, fortschrittlichen Menschheit mit dem Potenzial, ein Schurkenstaat eigener Art zu werden, betrachtet. Nicht nur die Ukraine scheint in grösster Gefahr zu sein, sondern auch die Sicherheit Europas ist womöglich bedroht. Es ist sowohl US-innenpolitisch wie auch aussen-, geo- und handelspolitisch mit den schlimmsten Szenarien und mit neuen schweren Skandalen zu rechnen. Mit der Wiederwahl des hochaggressiven America-first-Nationalisten Trump, eines inzwischen erstinstanzlich verurteilten Straftäters, der Züge eines rabiaten reaktionären Autokraten alter Schule aufweist, scheint die "Moralität" in den USA schwer angeschlagen, denn unter Trump wurden und werden die einst "heiligen" Normen und Standards der "amerikanischen Moral" brachial gebrochen. Mit klareren Worten ausgedrückt: Der ultrarechte Kulturkämpfer Trump tritt die amerikanischen Werte mit Füssen und bewirft sie mit Dreck. Dennoch hat sich die Mehrheit der AmerikanerInnen für Trump als Präsident entschieden und wirft sich nun erneut unter den zweifelhaften Schutz eines genialen Verführers, der seinesgleichen sucht und präzedenzlos ist.

Damit haben die amerikanischen Wähler ihren politischen Standpunkt deutlich gemacht, aber gleichzeitig auch die volle Verantwortung für das zu übernehmen, wen und was sie da gewählt haben und was da kommen mag. Es ist so, dass viele republikanische WählerInnen sagten, dass sie die Person Trumps zwar nicht gut fänden, während sie seine politische Agenda unterstützten. Die Amerikaner wollten echte, radikale Veränderungen im Staat, vor allem in der Wirtschaftspolitik, weshalb sie Trump und seine Partei gewählt haben. Dabei steht die US-Wirtschaft gar nicht so schlecht da, wären da nicht die hohen Preise und die Inflation zu beklagen. Nun hat jede Nation selbst zu entscheiden, welche obersten Politiker sie wählt, die ihr Land führen sollen. Dennoch: Wer in den USA Präsident wird, der kann den anderen Nationen der Welt nicht egal sein. Und: Wie konnte es dazu kommen und wie ist es zu erklären, dass 76,1 Millionen AmerikanerInnen erneut für einen derartigen grossspurigen Widerling von einem Kandidaten stimmten, den sie doch vor vier Jahren abgewählt hatten? - wobei damals die Covid-Pandemie eine Rolle spielte. Kamala Harris erhielt immerhin 73,2 Millionen Stimmen, was die Ehre des Landes rettete, wobei es 8 Millionen Stimmen weniger waren als für Biden 2020. Das Wahlergebnis entspricht somit einem Verhältnis der Wählerstimmen von 50,0% zu 48,1% /s. Wiki/, also quasi fifty-fifty. Diese Zahlen sind nachvollziehbarer als das kuriose System der Wahlmänner, das in Europa kaum jemand versteht. Die ganze Welt starrte in der Wahlnacht und in den Tagen danach auf diese Indikatoren. Diesmal gingen satte 312 Elektoren an die Republikaner und nur 226 an die Demokraten - ein Riesenvorsprung für Trump. Bekanntlich wird die volle Elektorenzahl, die das Gewicht der Bevölkerungszahl eines Bundesstaats widerspiegelt, auch bei der geringsten Stimmenmehrheit der jeweiligen Partei zugeschlagen, mit fatalen Folgen.

Dabei spielten die sogenannten Swing States wieder eine besondere Rolle, weil dort bei den unberechenbaren Wechselwählern mal demokratisch, mal republikanisch gewählt wird. Die Ergebnisse in Wisconsin, Michigan, Pennsylvania und Georgia waren tatsächlich undenkbar knapp und gaben diesmal den fatalen Ausschlag für Trump, der eben auch ein ganz ungewöhnlicher Kandidat war, der sich phänomenal in mediale Szene setzen konnte, vergleicht man ihn mit der langweiligen Durchschnittlichkeit früherer Präsidenten, die im Angesicht Trumps komplett verblassen. Eine weitere Tatsache ist, dass etwa ein Drittel der US-Wahlberechtigten die Urne mieden. Diese unheilvolle Konstellation trug wesentlich zum Sieg Trumps und zur Niederlage Harris` bei. Ex-Sicherheitsberater John Bolton sagte in seiner Stellungnahme, dass Trumps Wahlsieg weniger als ein Votum für ihn selbst, sondern vielmehr als eine Ablehnung der Politik der Demokraten anzusehen sei /Video dazu/.

Die Rechnung Trumps ist somit voll aufgegangen, vermutlich aber nicht ohne dessen Verwunderung, da Harris eine gewisse Zeit lang die Rolle der Favoritin spielte. Aber sind sich die Trump-Wähler denn nicht bewusst, dass sie von einem notorischen Lügner, einem verhängnisvollen Scharlatan, wohl der grösste unserer Zeit, der haarsträubende Fake News verbreitet und sich an "alternativen Fakten" orientiert, durch populistische Heilsversprechungen, die sehr bald als Blase zerplatzen könnten, schwer getäuscht und betrogen werden könnten? Als US-Präsident von 2017 bis 2021 wurde Trump als erratischer, chaotischer und völlig inkompetenter Staatslenker wahrgenommen, was ja dann auch zu seiner Abwahl führte. Es scheint, dass die hochproblematische Persönlichkeit Trumps von vielen Amerikanern weitgehend übersehen und ausgeblendet wird und eine sekundäre Rolle spielt, während die von ihm eigennützig bewirtschafteten Themen wie die Wirtschaft und Migration bei weitem für wichtiger gehalten werden. Besonders schwer zu denken geben sollte der Umstand, dass Trump von vielen ethnischen Minderheiten, Migranten und Frauen, über die er selbst ununterbrochen herzog, sowie von jüngeren Generationen und niedrigeren Bildungsschichten gewählt wurde. Der demographische Wandel macht sich bemerkbar, übrigens nicht nur in Amerika. Überraschenderweise konnte Trump diesmal auch in vielen, traditionell demokratischen urbanen Gebieten wie New York City, wo Trump ansässig ist, zulegen /Artikel dazu/. Die traditionell demokratisch wählenden Bundesstaaten konnten ihre Mehrheiten zwar verteidigen, aber es reichte nicht, dass Harris gewann. Mit dieser Wahl ist klar geworden, dass Trump kein ephemerer Betriebsunfall in der Geschichte Amerikas mehr ist, sondern als tiefe Zäsur mit nachhaltiger Wirkung betrachtet werden muss, die als Ära Trump apostrophiert wird. Jeder US-Präsident hinterlässt irgendwelche Spuren mehr oder weniger deutlich.

Es ist zu beachten, dass die Republikaner die sich abzeichnende quasiabsolute Macht durch freie demokratische Wahlen sichern können /Artikel dazu/. Für Demokratien ist eine solche Entwicklung brandgefährlich. Dabei besteht die Gefahr, dass die Republikaner, die eine quasitotalitäre Partei geschaffen haben, diese Macht dazu einsetzen könnten, um die Verfassung nach Trumps Geschmack zu ändern. Innerhalb der Republikanischen Partei hat Trump die Macht an sich gerissen. Aber die Demokraten behalten ihre Sperrminorität und bei den Zwischenwahlen in 2 Jahren könnten die Republikaner die Mehrheit wieder verlieren. Es ist also alles ein wenig komplizierter und unvorsehherbarer als es auf den ersten Blick den Eindruck macht. Wie hart, konsequent und kompromisslos der als unberechenbar geltende Trump seine innen- und aussenpolitischen Ankündigungen und Absichten durchsetzen will und kann, wird man sehen. Es ist mit den schlimmsten Szenarien zu rechnen. Mit dieser Machtfülle, einer besser organisierten Aufstellung und mehr politischer Erfahrung als in der ersten Amtszeit könnte das Trump-Team versuchen, effizient durchzuregieren. Ferner muss angenommen werden, dass Trump als autoritärer Führer auf Lebenszeit Präsident Amerikas bleiben will, so wie Putin in Russland, mit dem der Amerikaner trotz vieler Unterschiede irgendwie geistesverwandt zu sein scheint. Entsprechende Anspielungen hat Trump gemacht, etwa dass dies die letzten Wahlen gewesen sein sollen, usw. Diktatur in Amerika und Rache am politischen Gegner ist, was Trump vorschwebt und antreibt. Bei vielen Entscheidungen soll der Kongress umgangen werden. Ob Amerika den Versuch der Trumpisten, die Demokratie auszuhebeln, aushält, und diesen Absichten und Bestrebungen Widerstand zu leisten in der Lage ist, wird sich weisen. Es gibt schliesslich noch die autonomen Bundesstaaten, die solche Pläne vermutlich durchkreuzen und vereiteln könnten. Sollte Trump die US-Verfassung ändern wollen, sollte er wissen, dass einer Revision dieser Verfassung 3/4 aller Bundesstaaten zustimmen müssten. Ein US-Präsident kann im Grunde nur auf Bundesebene und in seinen beschränkten Bereichen wüten, wobei ihm dabei freilich der auf Linie gebrachte Supreme Court Hilfe leisten kann. Ob dieses Gericht in diesem Fall wegen Beihilfe bei einem staatlichen Umsturzversuch zur Verantwortung gezogen werden könnte, kann an dieser Stelle nicht gesagt werden. Optimistische Experten weisen darauf hin, dass die US-Verfassung mit seinen Checks and Balances genügend "Abwehrmechanismen" gegen Versuche, das demokratische System auszuhöhlen, besitze /Artikel dazu/.

Ex-Sicherheitsberater John Bolton relativierte die Furcht vor dem neuen Regime. Trump sei keine Gefahr für die USA, aber er werde zweifellos an den inneren und äusseren Feinden Rache nehmen /Video dazu/. Auch der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk teilt die Horrorszenarien über Trump nicht. Die Gespenster, die man an die Wand gemalt habe, seien übertrieben. Der Wahlkampf und die spätere Realpolitik seien zwei unterschiedliche Seiten. Man hoffe zwar auf das Beste, müsse sich, etwa im Fall der Ukraine, aber auch auf das Schlimmste vorbereiten /Video dazu/.

Sollten die Wahlen 2024 nicht mehr als ein spontaner furioser Protest der Amerikaner gegen die Bidenzeit gewesen sein, ist es möglich, dass sich die Präferenzen in Zukunft wieder ändern könnten. Die Wahl eines Präsidenten hängt in den USA weitgehend von seiner Persönlichkeit und seinem politischen Profil ab. Aber es ist nicht zu übersehen, dass die Spaltung der amerikanischen Nation in zwei grundsätzlich verschiedene politische Lager (und Welten) sich in den letzten Jahren und Jahrzehnten vertieft hat, wobei der demagogische Extremist Trump bei diesem Prozess einen "grossartigen" (great) Beitrag leistete. Auf republikanischer Seite wurden immer wieder gekonnt und effizient rassistische, sexistische und machistische Töne angeschlagen und nationalistische Ressentiments geschürt, was aus demokratischer Sicht völlig inakzeptabel ist. Deshalb wurden Trump und einigen seiner republikanischen Hauptexponenten von seinen Gegnern zu Recht Rassismus, Sexismus, ja Faschismus vorgeworfen, was nicht ganz von der Hand zu weisen ist. Trumps berühmt-berüchtigte Wut-, Hass- und Angststrategie mit den endlosen Beschimpfungen, Verleumdungen und Erniedrigungen gegnerischer PolitikerInnen und megalomanischen Übertreibungen hat offenbar gewirkt und fiel bei Millionen Amerikanern aller Art auf fruchtbaren Boden. Das ist nicht nur Wahlkampf, sondern es handelt sich um Exzesse eines unverbesserlichen Überzeugungstäters. Während einige BürgerInnen und ZeitgenossInnen diese unverschämten Ausfälle, die sich da ein Präsidentschaftskandidat frei und ungestraft erlauben konnte, sogar lustig fanden, schien die Kritik an Trumps hochgradig skandalöser und zutiefst verstörender antidemokratischer Extravaganz die Republikaner nicht zu stören. Im Gegenteil: Es zeigte sich auf unfassbare Weise, dass sich mit dem schmutzigen und trivialen Zugpferd Trump, das von Teilen der Bevölkerung wie Gott oder ein Messias angehimmelt wird, für die Republikaner landesweite Wahlen gewinnen lassen. Das ist der eigentliche Skandal, der unweigerlich an finsterste Zeiten der Geschichte erinnert, ganz zu schweigen vom grössten bisherigen Jahrhundert-Skandal an und für sich, dass eine solche umstrittene Figur überhaupt Präsident der USA werden kann.

Während die fragwürdige Gestalt des angeberischen Geschäftsmanns aus Mar-a-Lago für die einen eine ausserordentliche Faszination ausstrahlt, bleibt dieser zweifelhafte Kandidat für andere schlicht unwählbar und ein No-Go. Kamala Harris warnte auf einer Massenveranstaltung der Demokraten vor Trump zu Recht eindringlich, den sie als "unstabilen, rachsüchtigen und machtgierigen Möchtegerndiktator" bezeichnete. Eigentlich würden einige Zeitgenossen mit Rechtsempfinden den verurteilten Straftäter lieber im Gefängnis schmoren sehen. Das wäre vielleicht der einzig richtige Ort für ihn, wo er über sein irrwitziges Leben nachdenken könnte. Statt dessen wird er wieder für vier Jahre und vielleicht sogar darüber hinaus ins Weisse Haus einziehen, wohin er nun wirklich überhaupt nicht gehört. Zu erwarten ist zudem, und das ist noch viel erschreckender, dass Trump versuchen wird, seine Verurteilungen und Gerichtsprozesse aus der Welt zu schaffen und für sich weitgehende Immunität zu erlangen /Artikel I dazu Artikel II dazu/. Diese wird er auch unbedingt bekommen, denn ein amtierender US-Präsident soll von Amtes wegen von Verfolgung und Strafe befreit werden, damit er sich auf seinen Job konzentrieren kann, wie es hiess. Totaler Wahnsinn! Die Tatsache, dass in den USA ein verurteilter Straftäter und sonstiger multipler Rechtsfall, der von der Justiz offensichtlich nichts mehr zu befürchten hat, widerstandslos ins höchste Amt des Staates gehievt werden kann, stimmt pessimistisch, denn dies wird unweigerlich Kriminelle aller Art beflügeln, ihrer unehrenhaften Arbeit sorgenfrei nachzugehen - unter dem Motto: Verbrecher und Mafiosi aller Länder, vereinigt euch!  

Die medialen demoskopischen Umfragen waren ungenau und schürten vor allem bei den Demokraten - und in Europa - die Illusion, dass Trump nicht gewählt wird. Am 23. Oktober kreuzten sie sich bei 48,8% für Harris und 48,6% für Trump und mündeten am 4. November in ein Patt von 48,7% zu 48,6% /Artikel dazu/. Von den verschiedenen Vorhersagen, die im Vorfeld der US-Wahlen gemacht wurden, trafen eigentlich nur diejenigen zu, die besagten, dass weder die zahlreichen Skandale und rhetorischen Exzesse Trumps noch seine spektakulären Gerichtsprozesse oder die vielen Bücher, Presseartikel und Filme diverser kritischer Autoren, die Trump für unhaltbar und unwählbar betrachteten, die US-Wähler daran hindern konnten, Trump wiederzuwählen. Während der frustrierte Pöbel Trump zurückhaben wollte und ihn wiederbekam, stehen Trump-Kritiker, Mahner und Intellektuelle aller Art auf verlorenem Posten. Diesen bleibt nur noch die Hoffnung, vor Gericht und im Bereich der Menschenrechte etwas zu erreichen, denn politisch sind sie vorläufig erledigt. Die mit dem Kreml verbündeten Rechtspopulisten Europas jubelten und frohlockten euphorisch über den historischen Sieg über den Erzfeind, die "woken" Linken /Artikel dazu/. In Russland verspürte man offenbar eine gewisse Genugtuung über Trumps Wahlerfolg, der aber nicht automatisch zu einer neuen Annäherung der beiden verfeindeten Grossmächte führen wird /Artikel dazu/. Da Putin jedem ausländischen Staatschef a priori misstraut, kann man auch eine gedeihliche Männerfreundschaft mit Trump nicht vorstellen. Das Verhältnis zwischen den USA und Russland könnte sich im Gegenteil auch weiter verschlechtern, denn Putin wird nicht nach der Pfeife Washingtons tanzen wollen, das Russland zu irgendetwas verpflichten möchte. Der Hinterlist Putins entspricht eher die Bereitschaft, den schwachsinnigen Trump in die Falle locken und politisch austricksen zu wollen, damit der Russe sich als Sieger darstellen kann.

Als wichtigstes Risiko für Trump und die Republikaner bleibt also, dass sie es in den nächsten 4 Jahren nicht schaffen werden, Trumps superlative Versprechen und Prophezeiungen genügend erfolgreich umzusetzen, und dass Trumps Regierungshampelmänner eine Menge Fehler begehen, weil sie den Überblick verlieren. Aber als professioneller Schwindler und Faktenverdreher wird der geborene Opportunist alle Schwächen und Misserfolge in gewohnter Weise ins Gegenteil verwandeln und mit den üblichen realitätsfremden Lobpreisungen zu überblenden wissen. Das Schicksal der verzweifelten Landsleute, die Trump gewählt haben, dürfte dem selbsternannten Revolutionär weitgehend egal sein. Sie dienen ihm sowieso nur als plumpe Statisten. Er wird ihr Leben nicht wesentlich verändern oder verbessern können, denn die Armen bleiben arm und die Reichen werden vermutlich noch reicher, während die Mittelschicht kaputt geht. Bei der old economy etwa gibt es viele gewachsene Strukturprobleme, die sich nur schwer auf schnelle Weise auflösen lassen - schon gar nicht mit hohlen populistischen und ausländerfeindlichen Sprüchen, wie Trump sie pflegt, hohen Handelszöllen gegenüber dem Ausland und einer hermetisch abgeriegelten Grenze im Süden, die auch potenziell qualifizierte Arbeitnehmer daran hindert, in die USA einzuwandern. Für den wirtschaftlichen Aufschwung, den Trump herbeiträumt, ist das alles Gift, einschliesslich des Plans, Millionen von illegalen Einwanderern zu "deportieren". Viele einst stolze Industrien gibt es in den USA nicht mehr und wird es nicht mehr geben, Stichwort Rostgürtel. Auch das hohe Preisniveau wird sich kaum schnell senken lassen, wenn überhaupt, denn das ist ein international zusammenhängendes Problem. Die Kaufkraft der kleinen Leute in kritischen Gegenden Amerikas wird eingeschränkt bleiben und die Armut wird sich noch verschärfen. Diese hartnäckigen Schwierigkeiten könnten Trump und seinen Republikanern früher oder später zum Verhängnis werden, wenn sie sie nicht in den Griff kriegen /Artikel dazu/. Das neue goldene Zeitalter, wie Trump es sich in seiner Fantasie vorstellt, wird voraussichtlich also gar nicht anbrechen. Die Ausnahme bildet vielleicht die IT-Industrie, zu der Trump aber keine Beziehung hat, zumal diese sich in Kalifornien befindet.

So wie Trump als Geschäftsmann gescheitert ist, wird er wahrscheinlich noch viel mehr als Politiker scheitern, denn seine ganze Herangehensweise an die Probleme der Zeit sind komplett unseriös und falsch. Make America great again ist eine hohle Phrase, denn die USA sind nach wie vor great und noch greater geht es nicht. Die Staaten sind wie sie sind, und nur eine kluge, kompetente und realistische Politik kann sie retten. Trump selbst wird sich vor allem darum scheren, dass seine eigenen Taschen mit Milliarden Dollars prall gefüllt werden, denn bei diesem Mann geht es ausschliesslich um persönliche Ambitionen, um viel Geld und Macht, um Deals, alles andere dient als Vorwand, während Politik als solche keine Rolle spielt, denn diese ist in Trumps Augen korrupt, diskreditiert und gefährlich für seine Geschäfte und für ihn selbst. Die eigene republikanische Partei erwähnte Trump in seinem schmutzigen, unfairen, völlig inakzeptablen Wahlkampf gar nie, denn im Vordergrund steht immer und ausschliesslich seine eitle und banale Person mit dem "narzisstischen"Verhalten, mit dem Trump die früher geltenden moralische Hemmschwellen praktisch aufgehoben hat - so wie zahlreiche Langzeitpräsidenten in nichtdemokratischen Staaten. Der politische Gegner, die Demokraten, die von Trump als schlimme Kommunisten verunglimpft wurden, wird als innerer Hauptfeind hingestellt, den es allenfalls mit Hilfe der Justiz und des Militärs zu bekämpfen, verfolgen und beseitigen gilt. Seinen Standpunkt zur Demokratie und Opposition hat er damit deutlich gemacht - Putin lässt grüssen. Am Ende bleibt nur Trump, wie Putin, der wohl sein grösstes Vorbild ist.

Auch der Begriff der Verantwortung ist für Trump in jeder Hinsicht ein Fremdwort, denn weder mit Geld und Macht, noch mit Wirtschaft und Politik kann er verantwortungsvoll umgehen. Aber Dumme, Schlaue und Freche haben bekanntlich Glück im Leben, das man Trump ja durchaus wünschen sollte, obwohl dieser beispiellose Abenteurer eine einzige Katastrophe und eine Schande für (das liberale) Amerika ist, denkt man in düsterer Vorahnung an den Schaden, den er in den nächsten Jahren wahrscheinlich anrichten wird. Bei Trumps Vorschlägen, radikale Hardliner und loyale Lakaien in die neue US-Regierung zu berufen, zeichnet sich diese Befürchtung jetzt schon ab, während den Ministerien eine radikale Personalsäuberung bevorstehen soll. Jede einzelne bisherige Ministernomination Trumps ist eine einzige Provokation. Man kann sich jetzt schon lebhaft vorstellen, wie Trump all diese zum Scheitern verurteilten Typen wieder feuert oder wie sie selbst das Handtuch werfen werden. Personalkonflikte sind vorprogrammiert, ausser diese Regierungsmitglieder erstarren vor Trump wie das Kaninchen vor der Schlange.

Wie stark die unter Präsident Trump zu erwartenden Verwerfungen ausfallen werden, wird man sehen. Vor einer Verharmlosung oder Unterschätzung der Absichten Trumps ist jedenfalls zu warnen. In Europa sollte man sich darauf vorbereiten, um die zu erwartenden Angriffe erfolgreich abzuwehren, wenn nötig mit Hilfe des Militärs, wenn die öffentliche Sicherheit durch amerikanische Massnahmen beeinträchtigt wird. Im Grunde wäre Trump mit seinem hochgradigen Unterhaltungswert eine spannende Geschichte, wenn es nicht um die kaum verhüllte Absicht ginge, die bestehende politische Ordnung zu zerstören, die von den Amerikanern selbst geschaffen wurde, und diese in eine neue, noch unbestimmte Form umzubilden, um das Alte, das sich bewährt hat, mit fatalen Folgen und nachhaltigen Schäden fahrlässig aufs Spiel zu setzen. Ob der skrupellose Wutpolitiker Trump tatsächlich in der Lage sein wird, alles kaputt zu machen, wird sich weisen. Alles, was in den USA unter diesem Präsidenten schief laufen wird, werden jedenfalls allein die Republikaner voll zu verantworten haben, um zum Anfang dieses Kommentars zurückzukehren. Trump und seine Leute wären aber auch in puncto Menschenrechtsverletzungen wie Deportation und Misshandlung von Migranten, Flüchtlingen und sonstigen Ausländern sowie bezüglich der Verfolgung politischer Gegner usw. zur Verantwortung und Rechenschaft zu ziehen. Die internationalen Menschenrechtsorganisationen werden genau hinschauen.

Sollte Trump mit seinen Ankündigungen und Plänen scheitern, was nicht ausgeschlossen ist, könnte sich die Lage wieder ändern, mit wohl noch unvorstellbaren Folgen für Amerika und die ganze Welt. Welche Konsequenzen die Wahl Trumps für den zu beendenden Ukrainekrieg und für Europa haben wird, ist noch völlig offen. Dies wird man wohl erst im Januar 2025 erfahren, wenn dieser unmögliche vulgäre, polemische und polarisierende Teufelskerl mit dem lockeren Mundwerk, dem orangen Grinsgesicht und der destruktiven Mentalität erneut vereidigt wird. Trump würde in Europa sicher mit weniger Dramatik gesehen, wenn er kein Europafeind wäre und es die russische Bedrohung nicht gäbe. Auf die Aussenpolitik wird an dieser Stelle zurückzukommen sein, wenn Trump den Ukrainekrieg binnen 24 Stunden erfolgreich beendet hat, wie er vollmundig angekündigt hat, was niemand glaubt. Man fragt sich verwundert, warum er diesen "Deal" nicht schon längst in die Tat umgesetzt hat. Hoffentlich hat er wenigstens begriffen, welch unermessliche Katastrophe sein russischer Kollege, inzwischen zum international gesuchten Kriegsverbrecher avanciert, in der Ukraine angerichtet hat und was er sonst noch plant, nämlich nichts Geringeres als den totalen Krieg gegen den Westen. So oder so steht uns mit diesem Trump und anderen Spinnern höchst wahrscheinlich der totale Wahnsinn bevor, alles andere wäre eine positive Überraschung. osteuropa.ch 17.11.2024

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- ZDF (video) II (ZDF video) III (ZDF spezial bideo, Russland ab Min. 30:19, Ukraine ab 34:51)
- Trumps Siegesrede (video) II (dt. Ü) III (russ. Ü)
- Wahlverhalten nach Bevölkerungsgruppen - Trump liegt rd. 5 Mln. Stimmen vor Harris, die 15 Mln. Stimmen weniger als Biden 2020 erhiel, aber auch Trump erhielt 2,7 Mln. Stimmer weniger
- ARD Brennpunkt (video)  - ZDF Auslandsjournal (video)
- ZIB 2 mit 2 österr. US-Experten (ORF video)
- Strafrechtlich verurteilter Trump wird vermutlich Freibrief erhalten und Immunität geniessen - US-Justiz riskiert zur Farce zu werden (Bund Abo)
- Preis- und Inflationsproblem könnte Trump zum Verhängnis werden
- Die Rolle Elon Musks im Wahlkampf und bei Trumps Präsidentschaft (Bund Abo)
- Putin gratulierte Trump nun doch zum Wahlsieg - öffentlich auf Valdaj-Forum in Sotschi II III (NZZ)
- "Halleluja": In Moskauer Aussenministerium herrscht Freude - Peskov: Putin hat nicht die Absicht, Trump zu gratulieren, denn die USA sind ein "unfreundliches Land" II
- Schweizer SVP-Spitze sprach sich für Republikaner aus und BR Rösti wünschte sich Trump als Präsident II
- Welche Politiker (nicht) gratulierten und frohlockten II III (NZZ) Pressereaktionen
- Vergleich der polit. Positionen Harris-Trump (NZZ)


RUSSLAND OHNE PUTIN !
BELARUS OHNE LUKASCHENKO !
FREIHEIT FÜR DMITRIEV, SAFRONOV, KOLESNIKOVA, TIKHANOVSKIJ, BJALJACKI & Co. !
FREIHEIT FÜR ALLE GEFANGENEN IN RUSSLAND UND BELARUS ! VERGESST NIEMALS
DIE SCHWEREN VERBRECHEN DES PUTIN-, LUKASCHENKO UND XI-REGIMES !

HOCHAGGRESSIVER GEWALT- UND TERRORSTAAT RUSSLAND IM KRIEGSWAHN -
PUTIN RÄCHT SICH AM WESTEN

BARBARISCHER VÖLKERRECHTSWIDRIGER ANGRIFFS-, VERNICHTUNGS- UND EROBERUNGSKRIEG RUSSLANDS GEGEN DIE UKRAINE MIT TERRORMETHODEN UND ZAHLREICHEN MUTMASSLICHEN KRIEGSVERBRECHEN.

RUSSISCHER TERROR UND KRIEGSVERBRECHEN OHNE ENDE - BEI JEDEM NEUEN RUSS. RAKETENANGRIFF SOLLTEN SOFORT SANKTIONEN VERHÄNGT WERDEN - EBENFALLS GEGEN STAATEN, DIE RUSSLAND AUF DIE EINE ODER ANDERE WEISE IM KRIEG GEGEN DIE UKRAINE UNTERSTÜTZEN, Z.B. INDIEN UND CHINA!

STOPPT ENDLICH DEN KRIEG UND DEN TERROR GEGEN DIE UKRAINE !

НЕТ ВОЙНЕ !  РУКИ ПРОЧЬ ОТ УКРАИНЫ !

MEHR MILITÄRHILFE FÜR DIE UKRAINE !
NOCH HÄRTERE SANKTIONEN GEGEN RUSSLAND !
UKRAINE IN DIE EU UND NATO !

DAS HOCHKRIMINELLE PUTIN-REGIME MUSS BESEITIGT WERDEN, UM FRIEDEN UND ORDNUNG AUF DER WELT WIEDERHERZUSTELLEN !


PUTIN = ZAR + HITLER + STALIN
PUTIN MUSS ALS EINEN DER GRÖSSTEN SCHWERVERBRECHER NACH HITLER UND STALIN BETRACHTET UND BEHANDELT WERDEN


PUTIN & Co. NACH DEN HAAG !
Auch der neue russ. Verteidigungsminister Belousov wird als Organisator mutmasslicher russ. Kriegsverbrechen zur Verantwortung gezogen werden müssen.



ES MÜSSEN IN NAHER ZUKUNFT 3 HOCHAGGRESSIVE TERORRISTISCHE REGIME AUSGESCHALTET WERDEN, DAMIT ES AUF DER ERDE WIEDER HALBWEGS FRIEDEN GIBT:
- ALLE TERRORISTISCHEN ISLAMISTISCHEN REGIME, INKL. IRAN
- DAS KOMMUNISTISCHE REGIME CHINAS. DER WESTEN SOLLTE SICH VON CHINA WEITGEHEND LÖSEN.
- DAS PUTIN-REGIME IN RUSSLAND
Wer soll diese Regime ausschalten? Natürlich müssen und können dies nur die jeweiligen Völker selbst tun. Israel kann einen wesentlichen Beitrag zur Ausschaltung der terrorist. islamist. Regime leisten.
Ausserdem sollte die UNO dafür sorgen, dass ein paar weitere aggressive ultranationalistische Regime
(Indien, Pakistan) nicht ausser Kontrolle geraten und regionale Konflikte mit internationalen Auswirkungen schüren. Die Gemengenlage Russland-China-Indien ist brandgefährlich. Die desolate innenpolitische Lage dieser Länder könnte ihre aussenpolitische Aggressivität verschärfen. Natürlich werden diese untereinander durchaus nicht 100% befreundeten Grossmächte dem Westen die Schuld für alle Probleme zuschieben, um von ihren eigenen Problemen anzulenken.




Aktuelle Medienberichter stattung: SRF - ZDF - ARD - ORF - DW - DF
- Russ. (staatsnahe) Berichterstattung II III IV V VI VII
- Populäre russ. TV-Sendungen und Talkshows
- Berichterstattung unabhängiger russ. Medien II III IV V
- Der Ukrainekrieg bei "The Moscow Times"
- https://www.ukrinform.de    https://www.pravda.com.ua    The Kyiv Independent  https://www.dialog.ua   TSN-Television News Service.ua 
Euromaidanpress (Ukraine)    RBK-Ukraina
- Liveticker von ntv
- Website des Präsidenten der Ukraine
- Chronik des Verlaufs des aktuellen Ukrainekriegs
- https://wartranslated.com II
- https://dossier.center II
- https://kapital-rus.ru
- "Kriegstagebuch aus Charkiv" von Sergej Gerasimov (NZZ)
- Kriegstagebuch von Juri Durkot II
- Krieg in der Ukraine (NZZ)
- Interaktive NZZ-Karten II (engl.)
- Deep State Karte(n) II (NZZ)
- Rubelkurs II III - Hrywnja-Kurs II
- Sanktionsliste der Ukraine

- Liste "International sponsors of war" (Ukraine)
- Liste der Kriegsverbrechen im Russisch-Ukrainischen Krieg seit 2014
- Historische Ukraine-Karten (Bund Abo)
- Globale Indexe: Fragile States Index   Demokratieindex   Freedom in the World Index   Rangliste der Pressefreiheit   Korruptionswahrnehmungsindex   Good Country Index   Weltfriedensindex
- Liste der "unerwünschten ausländischen Organisationen in Russland II (NZZ)
- Verluste des russ. Militärs Feb. 2022 - März 2024 im Russland-Ukraine-Krieg an Fahrzeugen, Fluggeräten und Ausrüstungen (statista)

- Zeitschrift "Osteuropa" (DGO) - Ausgaben 2023
- The European Voices - neues Wiener Magazin, das Europa vom Osten her neu erfinden will II (NZZ)
- OWEP-Hefte und -Texte
- Liste von ukrain. Literatur in deutscher Übersetzung

- Ukraine-Länderanalysen
- Russland-Länderanalysen
- Belarus-Länderanalysen

- Buchtipp: "GRU" von Matthias Uhl II (NZZ)
- Buchtipp: Aleksej Navalnyjs Autobiographie "Patriot" erscheint auf Deutsch im Verlag S. Fischer II III IV V VI (NZZ)
- Buchtipp: "Die Toten Sonne" von Ivan Schmeljov (über die Krym) II (NZZ)

-
Buchtipp: "Der sterbliche Gott. Macht und Herrschaft im Zarenreich." von Jörg Baberowski II (NZZ)
- Buchtipp: "Der Fall Nawalny. Mord im Gulag." von John Sweeney II

- Ukraine-Verlagsprogramm von edition.fotoTAPETA (Berlin)
- Buchtipp: "Putins Netz" von Catherine Belton auf Russisch  II (Vollversion pdf)  III (dt. Taschenbuchausgabe mit neuem Vorwort)
- Buchtipp: "Was wird aus Russland?" von Sabine Adler III
- Buchtipp. Saying no to war. 40 Stories of Russians Who Oppose the Russian Invasion of Ukraine (pdf)
- Buchtipp: "Doktor Garin", Roman von Vladimir Sorokin II III
- Buchtipp: "Frühstück am Rande der Apokalypse" von Vladimir Kaminer
- Buchtipp: "Putins Krieg gegen die Frauen" von Sofi Oksanen"
II III

- Buchtipp: "Im Ministerium der Lügen" von Boris Bondarev
- Buchtipp: "Putins Helfer" von Guido Knopp II (SRF video) II
- Buchtipp: "Das Zeitalter der roten Ameisen" - Roman von Tanya Pyankova über den Holodomor
- Buchtipps: Bücher über Putin

- Klassiker reloaded: "Putinismus" von Walter Laqueur (russ.) dt. (epub)



Dokumentationen/Videos/Filme/Bilder, Podcasts, Diskussionen, besondere Artikel, Studien 

November 2024

x
- Riefenstahl-Film von Andres Veiel im Zeichen von Fake News, Trump und Putin in den DACH-Kinos II (NZZ)
- Meinungen und Ansichten von SWP-Expertin Sabine Fischer (NZZ Standpunkte video)
- Historiker Harari ruft neue Ära aus (Bund Abo) II
-
Wie der Kreml den Überfall auf das finnische Petsamo im 2. WK als Befreiung feiert - Vorgeschmack auf das, was der Ukraine blühen könnte (NZZ) II III IV
- Auch Kiever Botanischer Garten leidet unter dem Krieg (SRF video)
- "Russia Today" produziert Fake News extra für die Schweiz - und es funktioniert (NZZ podcast)

- Spielzeugdrohnen als gefährliche Waffe im Einsatz in der Ukraine (ARD video) II
- Weltpresse stellt auf ukrain. Schreibweise der ukrain. Namen um (trotz schwerfälligerer Orthographie) (NZZ)
- Bilder der Zerstörung und der Selbstbehauptung: Die ukrain. Kultur im Krieg (NZZ)


Oktober 2024

- Noch ein kurioser Putin-Versteher und eitler Historiker-Querdenker mit vielen zweifelhaften Hypothesen mit erratischem Charakter: Emmanuel Todd serviert in seinem neusten Buch die These vom unbedingten Sieg Russlands über die Ukraine (NZZ) II (Buch) III IV V VI  Der streitbare französische Autor soll den Untergang der Sowjetunion vorausgesehen haben und prophezeit nun den Untergang der USA und des Westens - zu Putins Russland macht er sehr gewagte Aussagen. Sollte man Todds Bücher lesen? Nein, nicht notwendig!
- Russland will den Nordpol für sich (NZZ audio)
- Ist 1989 gescheitert? (NZZ)
-
Expertengespräch mit General a.D. Erhard Bühler (NZZ)
- Ausgetauschte Geisel German Moyzhes redet (NZZ)
- Ausbau der ukrain. Rüstungsindustrie (ORF video)
- Russland braucht mehr Kinder (NZZ)
- Bilder des Kriegs in der Ukraine (NZZ)
- Russland im Dilemma zwischen Kriegs- und Friedensbefürwortung - Soziologe Aleksej Levinson (SRF video)
- Prof. Libman: Verwirrungstaktik, Depolitisierung der Massen, Repression, Misstrauen - (typisch russ.-sowjet.) Hauptpfeiler des Putin-Regimes
- Neuere Fakten, Zahlen und Erkenntnisse anhand der Geschichte einer ukrain. Soldatenwitwe (NZZ)
- Sexuelle Revolution in Russland unter den Bedingungen der Tabuisierung der Sexualität (NZZ)
- Traumatisierte Ukraine: Hunderte ukrain. Frauen kommen zu uns, weil sie von russ. Soldaten vergewaltigt werden (Bund Abo)
- Dle ukrain. Männer haben Angst vor der Rekrutierung (SRF audio)
- Panik im russ. Staatsfernsehen: Nach erfolgreichem ukrain. Kursk-Vorstoss zeigen die medialen Einpeitscher des Ukraine-Feldzugs Symptome der Hysterie - Ziel der Eroberung der Ukraine in weiter Ferne (NZZ)
- Bljadimir Pujlo Pugabe, Putinescu, Putinochet und Putler: Majestätsbeleidgung als Volkssport in Russland, der Fall der Spottnamen für Putin (NZZ)
- Bei ukrain. Demokratie macht sich Erschöpfung breit (NZZ)
- Trotzhaltung: Menschen in Russland weigern sich, für den Ukrainekrieg des Kremls verantwortlich zu sein, trotz Repression und Geiselhaft (NZZ)
- Lügen und Desinformation: Russland schürt in Deutschland gezielt die Angst vor dem ganz grossen Konflikt (NZZ)
- Über den Film "Russians at War", der am Zurich Film Festival gezeigt wird (SRF audio)
II III (NZZ) IV (video) V (NZZ)
rhinder
- Reportagen aus der Ukraine (ZDF)
- Reportagen aus der Ukraine (ARD)

- Bericht 2024 des Beauftragten der Bundesregierung für Ostdeutschland: "Ost und West. Frei, vereint und unvollkommen" (pdf)



November 2024 - Links zur aktuellen Entwicklung des russischen Kriegs gegen die Ukraine:


- Newsticker (TA)
- Ukraine Liveticker (NZZ) 
- News ticker (Focus)
- Newsticker (ntv)



x
- Stimmungswandel in der Ukraine: Mehrheit will Kriegsende und Friedenserhandlungen mit Russland
- USA schliessen Botschaft in Kiev aus Sorge vor russ. Luftangriffen
- Kreml schliesst Einfrieren des Ukrainekriegs und Zelenskyj schliesst Gebietsabtretungen aus
- Polen will in Europa eine "Koalition der Willigen" gegen Putin schmieden (NZZ)

- Erdogans Wortspagate über Russland klingen abstrus
- Deutschland finanziert 4000 KI-Kamikazedrohnen  für die Ukraine (NZZ)
- Trumps-Ukraine-Friedensplan hat einen Haken: Putin will keinen Frieden (NZZ)
- Bundesregierung geht davon aus, dass China Drohnen an Russland liefert - Baerbock fordert Konsequenzen
- Ukrainekrieg in der Abschlussererklärung des G20-Gipfels in Rio nicht explizit erwähnt
- Russ. AM Lavrov vertritt Putin am G20-Gipfel von Rio (ZDF video) II (ARD video) III (SRF video)
IVa (video, russ.) IVb (engl.)
- Am 1000. Kriegstag schiesst Ukraine ATACMS-Raketen auf Ziele in Brjansk ab - Putin unterzeichnet aktualisierte Nukleardoktrin, die auch Belarus einbezieht II (ZDF video) III (ZDF video) III (ARD video) IV V (video) VI
- Meinungen und Ansichten von SWP-Expertin Sabine Fischer (NZZ Standpunkte video)
- Warum die Ukraine gerade jetzt die schwersten Angriffe seit Monaten erlebt (NZZ podcast)
- 1000 Tage russ. Krieg gegen die Ukraine: Die Russen geben sich mit Putin mehrheitlich zufrieden, zumindest vor der Kamera (ARD video)
- In der Ostsee wurden wieder zwei Unterwasserkabel beschädigt. Ob Russland dahintersteckt? (NZZ)
- Nordkorea bläst zum totalen Krieg - schwerste Artillerigeschütze wurden an Russland für Einsatz gegen die Ukraine geliefert (NZZ)
- Neuer Friedensplan der Türkei: Erdogan will internationale Truppen in die Ukraine entsenden
- Scharfe Reaktion aus Moskau nach US-Ankündigung von entsprechenden ATACMS-Waffenlieferungen an die Ukraine II IIIa (ZDF video) IIIb (ZDF video) IV (ARD video) V VI (NZZ)
- US-Präsident Biden erlaubt Kiev Einsatz von ATACMS-Waffen grösserer Reichweite - Antwort auf Präsenz nordkorean. Truppen im Gebiet Kursk II III IV (ORF video)
V (ZDF video) VI (SRF audio)
- 1000 Tage Ukrainekrieg - Tod und Zerstörung . schwere russ. Angriffe u.a. auf Odessa halten an (SRF video) II (ORF video)
- Nach Gespräch mit Scholz liess Putin erst recht szivile Energieinfrastruktur in der Ukraine brutal bombardieren - Marschflugkörper- und Drohnenschwärme gegen Kiev und andere Städte     - Tote und Verletzte II (NZZ)
- Zelenskyj will Krieg 2025 beenden und setzt auf Verhandlungen mit Trump II
- Teil einer weltweiten Aktion voin Exilrussen: Russische Anti-Putin-Demonstration in Genf
- Scholz erzählt vom Gespräch mit Putin (video) - danach setzte Putin seine Bombardierungen in der Ukraine brutal fort II III (NZZ)
- Donald Tusk hält "Telefondiplomatie" mit Putin für wenig hilfreich - Kritik auch in Deutschland - Erläuterungen von Pistorius II (video)
- Charkivs Kinder lernen in U-Bahn-Schulen6 Meter unter der Erde
- Rätselhafte Todesfälle in der russ. Elite vor dem Hintergrund des russ.Überfalls auf die Ukraine (Analyse)
- Russen im Forbes-Ranking in Russland und weltweit
- Präsident Macron soll bei einem nächtlichen Tischgespräch mit Peter Sloterdijk gesagt haben, dass der Westen einen schweren Fehler begangen habe, indem er Putin von Anfang des Ukrainekrieg an das Eskalationsprivileg überliess (NZZ)
- Elmar Brok spricht Klartext und widerspricht Lavrov - dieser kontert wie üblich frech und zynisch (video)
- Ukrain. Botschafter Melnyk: Verhältnis zwischen Trump und Zelenskyj ist besser als angenommen und Putin will Trum überlisten II (2. Teil) III
- Ukraine täuscht Russland mit immer realistischeren Attrappen
- Gazprom stoppt Gaslieferungen an Österreich III IV (ORF video) V (ARD video) VI (ZDF video)
- Antiruss. Proteste in Abchasien ausgebrochen: Opposition stürmt Parlament II III IV V
- BK Scholz telefonierte mit Zelenskyj und Putin - Zelenskyj verärgert
II (ZDF video) III (ARD video) IV (Lavrocv, russ, video)
- Kriegsverbrechen? Russ. Soldaten tarnen sich mit ukrain. Uniformen bei Angriff auf Kupjansk
- Nach Trumps Wahlsieg hofft Zelenskyj auf deutsche Hilfe
II
- Wird der Westen bei der Ukraine des Friedens wegen gegenüber Russland einknicken? Es wäre eine fatale IIlusion, zu meinen, Russland würde auf weitere Kriege verzichten
- Ukraine erhält von USA noch einmal 1,35 Milliarden Hilfe sowie Mehrheit der zugesagten Munition und Flugabwehrsysteme II
- USA-Erkenntnisse: Nordkoreas Soldaten nun wohl an "Kampfhandlungen"an russ.-ukrain. Grenze beteiligt
-
1/3 der ukrain. Bevölkerung soll laut Umfrage Gebietsabtretungen zugestimmt haben
- Was der Ukraine mit Trump droht (Bund Abo) II (NZZ)
- Zu hoher Leitzins? Russ. Wirtschaft steht vor Pleitewelle
- Kremlkritischer russ. Promi-Koch tot in Belgrad aufgefunden
- Rabiater Kreml-Chefpropagandist Solovjov warnt vor hohen Kosten der Eroberung Westeuropas II
- Trump soll Putin in einem Telefongespräch diesen vor Eskalation im Ukrainekrieg gewarnt haben - Kreml dementiert II
- NATO reagiert auf Nordkoreas Truppen-Hilfe für Russland und sichert Ukraine weitere Hilfe zu
- Putin gratuliert Trump nun doch zum Wahlsieg - öffentlich auf Valdaj-Forum in Sotschi - neue Annäherung zwischen USA und Russland folgt nicht automatisch II III (NZZ) IV (Valdaj, russ. video)
- Im Gebiet Kursk bringen die Russen dem nordkorean. Militär steuern von Drohnen bei
- Erste militär. Zusammenstösse zwischen verkleideten nordkorean. Soldaten und Ukrainern im Kursker Gebiet gemeldet (NZZ) II
- Mehrere Tote und viele Verletzte bei russ. Angriff auf Zaporischja - schwere Kämpfe in der Ostukraine - Russen wüten wie verrückt in der Ukraine - und keiner unternimmt etwas dagegen - vermutlich wird Putin jetzt das Vakuum in USA und Deutschland ausnutzen - Zelenskyj wirft Europäern Kuschen vor Putin vor II III
- Ukraine griff erstmals russ. Flotte im Kaspischen mehr an
- Mit dem Arbeiten hapert es unter geflüchteten Ukrainern in der Schweiz nach wie vor - grosse Unterschiede in den Kantonen (NZZ)
- Unfassbar: EU-Minister pilgern zu Gipfel nach Budapest und lassen sich von Orbàns Regier herumführen, wo dieser sich nach dem Trumpsieg gestärkt fühlt. Auch Zelenskyj ist anwesend. Rutte biederte sich bei Trump an, während Orbán hochzufrieden ist. II III (SRF video) IV (ZDF video) V (NZZ)
- Tötung von 124 ukrain. Kriegsgefangenen durch Russen - ukrain. Staatsanwaltschaft ermittelt in 49 Fällen
- Kreml feiert Trumps Wahlsieg mit verstärktem Beschuss der Ukraine - schon davor fanden grausame Angriffe statt II IV V VI VII VIII IX X

- Mit Trumps Wahlsieg droht den Ukrainer der Verlust des wichtigsten Verbündeten, doch Kiev lässt sich nichts anmerken (NZZ)
- Russ. Expräsident Medvedev gratulierte Trump und merkte an, dass sein Sieg ein Trauertag für den "Abschaum" in Kiev bedeute  Nach den Reaktionen aus Moskau zu urteilen, bedeutet der Sieg Trumps auch einen Erfolg für den Kreml, der versuchen wird, Trump in seine Pläne einzuspannen, um etwa im Ukrainekrieg eine Lösung im Sinne des Kremls herbeizuführen. Dadurch werden NATO und EU unter schweren Druck geraten.
- "Halleluja": In Moskauer Aussenministerium herrscht Freude - Peskov: Putin hat nicht die Absicht, Trump zu gratulieren, denn die USA sind ein "unfreundliches Land" II
- Wahlnacht ZDF (video, Einschätzung aus Moskau und Kiev s. ab Min. 08:26:15)
- US-Geheimdienste: Wahlmanipulation bleibt Russlands Ziel, auch in den USA
- Kanada liefert Flugabwehrsystem an Ukraine
- Ukraine gibt russ. Verluste mit über 700 Tsd. an
- Die Ukraine braucht dringend mehr Soldaten - doch Zwang ist kein Ersatz für fehlende Motivation (NZZ)
- Geheimdienstbericht zeigt, dass Putin die Nordkoreaner mit Reislieferungen, Sold und Weltraumtechnologie für ihren Militäreinsatz gegen die Ukraine bezahlt - schnelles Ende des Ukrainekriegs wäre vor Nordkorea jedoch ein Problem
- Ukraine spricht von 11 Tsd. nordkorean. Soldaten im Gebiet Kursk, die vermutlich auf den Einsatz gegen die Ukraine vorbereitet werden
- AM Baerbock kündigt in Kiev 200 Mln. Euro zusätzliche Winterhilfe an und lässt sich Waffensysteme zeigen II III IV (ZDF video) V (ARD video)
 - Kadyrov will 84 Tsd. Soldaten in die Ukraine schicken. Wohl nur ein PR-Gag.

- Lukaschenko warnt Russland in Izvestija: Übernahme von Russland würde Krieg bedeuten
- Brände und Schäden nach Drohnenangriffen auf Kiev
- Zelenskyj braucht dringend Waffen gegen die nordkorean. Aggressoren II
- USA sagen Ukraine weitere Militärhilfe im Umfang von 425 Mln. USD zu
- Ein Präsident Trump wäre ein Desaster für die Ukraine
- Nordkorea sichert Russland Unterstützung bis zum "Sieg" in der Ukraine vor  Das Kim-Regime hätte man früher vernichten müssen. Nun ist es wohl zu spät, da es die Protektion Russlands und Chinas geniesst.




Oktober 2024 - Links zur aktuellen Entwicklung des russischen Kriegs gegen die Ukraine:

16.-31.10.

- Newsstand am 31.10.
- Reportage aus Kazan: Die einen sind zufrieden, die anderen weniger - und erfinden neue Dinge (SRF video)
- Nach ukrain. Angaben sind nordkorean. (Ingenieur)Truppen mit russ. Uniformen bereits in Doneck angekommen - sie würden mit Kalmücken und Burjäten gemischt - russ. Truppen sollen in die Region Charkiv verlegt werden - gemäss ukrain. Generalstab wurden bisher fast 695 Tsd. Invasoren getötet der verletzt
II
- Um russ. Vormarsch zu stoppen, setzen Ukrainer in Torec brutale aber effektive Taktik ein: Gebäudesprengungen
- Neuer russ. Angriff auf Charkiv - Ukrain. Angriff auf Industriebetriebe in Baschkirien II
- USA: Bis zu 8000 einsatzbereite nordkorean. Soldaten an der Grenze zur Ukraine  bzw. auf dem Weg nach Kursk - Zelenskyj ist schwer enttäuschr vom Westen und von China, die zu diesen Vorgängen keine Reaktion zeigten II III IV V VI VII VIII Es ist zu hoffen, dass die Ukraine diese feindlichen Eindringline innert weniger Tage oder Wochen vollständig liquidiert, spätestens wenn sie in der Ukraine angekommen sind, denn sie bedeuten auch eine Gefahr für Europa. Zelenskyj hofft jetzt auf Waffenhilfe aus Südkorea
- Bricht die Front in der Ukraine jetzt zusammen? (Bund Abo) II (Bund Abo)
- Die US-Kritik am Finanzplatz Schweiz und welche Rolle "Putins Cellist" Roldugin dabei spielt (Bund Abo)
- Welche Ukrainer in Little Odessa, NY, Trump wählen werden und welche nicht (NZZ)
- UN-Expertin prangert systemat. Folter in Russland an (NZZ)
- Reportage von der Front: Russen nehmen Selydove bei Pokrovsk ein und marschieren in der Ukraine weiter vor (ZDF video) II
- Wie die Russen Cherson in eine Todeszone verwandeln wollen (NZZ)
-
Ukraine plant Aufstockung der Armee um 160 Tsd. Soldaten
- Trump-Berater spricht erstmals über Trumps Pläne für Kriegsende in der Ukraine   Dieser Plan scheint bestechend zu sein, auch wenn er für Zelenskyj nicht akzeptabel wäre, und könnte die Wahlchancen Trumps zusätzlich erhöhen. Harris dagegen war bisher nicht in der Lage, einen Ukraineplan zu konkretisieren
- Ukrain. Drohne beschiesst Ausbildungszentrum für Putins Spezialenheiten
- Russland wirft erneut Gleitbomben auf Charkiv ab und beschädigt unter UNESCO-Schutz stehendes Gebäude
- NATO schätzt russ. Kriegsverluste bei über 600 Tsd. Mann
- Brutaler Abnützungskrieg ist für beide Seiten schlecht (NZZ podcast)
- Interview mit Julija Navalnaja (ARD video)
- Reportage von der Front bei Kupjansk (ZDF video)
- Köppel-Interview mit Russland-Kenner Thomas Fasbender am BRICS-Gipfel in Kazan (video) II (anderes Interview mit Fasbender)
- WSJ: Elon Musk soll in regelmässigem Kontakt mit Putin und dem Kreml stehen (NZZ)
-
IStGH kritisiert offiziell die Mongolei wegen Missachtung des Putin-Haftbefehls II Die IStGH-Mitgliedschaft der Mongolei ist unverzüglich zu suspendieren
- Diverse Interview mit A. Lukashenko (video) II (video) III (video)
- Putin kann sich an Trumps Drohungen mit Schlag auf Moskau nicht erinnern
- Putin bestätigt erstmals Anwesenheit nordkorean. Soldaten in Russland - Ukraine ruft diese zur Kapitulation auf II
-
Büro des Riten Kreuzes in Donezk durch russ. Angriff zerstört
- Ausser des Propagandaerfolgs für Putin kann der BRICS-Gipfel - zumindest öffentlich - keine Erfolge vorweisen - Guterres lässt sich in Propaganda einspannen (NZZ) II III Ein Gipfel des antiwestlichen Bündnisses und der Schande - Forderung des Endes des Ukrainekriegs war kein Thema in der Schlusserklärung
- Interview mit dem ukrain. MP Denis Schmihal: "Ukrain. Armee ist heute eine NATO-Armee" (NZZ)
- Aleksej Navalnyjs Autobiographie "Patriot" erscheint auf Deutsch im Verlag S. Fischer II III IV V
- Wie Kadyrov in der russ. Kriegsbeute Mariupol mit den Stahlwerken ein Millionen-Geschäft macht
- Unsichere Lage: Schweizer Nachrichtendienst warnt vor "Terrorgefahr" und "eurasischen Autokratien" - Schweiz bleibt für russ. Nachrichendienste ein bevorzugter Aktionsraum (video) II (SRF video) III (Bericht - Russland 95x, China 70x erwähnt) IV
- Harris: Wird Trump gewählt, fällt Ukraine an Russland - mit schrecklichen Konsequenzen für die ganze Welt
- Putin sieht BRICS als Gegengewicht zu G7 - Guterres wird Putin am Rande des Gipfels in Kazan treffen II III (russ.) IV V (ZDF video) VI (ARD video) VII VIII IX X
- Moskau bestellt wegen NATO-Hauptquartier in Rostock Botschafter ein
- Flucht vor Militärdienst: Männeranteil bei Ukraine-Flüchtlingen steigt in der Schweiz
- Zusammenarbeit Russland-China: Immer mehr chines. Autos auf Russlands Strassen (ORF video)
- Serbiens Präsident bedankt sich bei Putin für billiges russ. Gas
- Mehrere Verletzte bei russ. Angriff auf Zaporischja
- Anne Applebaum: Warum Putin afrikanische Despoten unterstützt (NZZ)
- Russland überzieht Ukraine mit über 100 Luftangriffen in 15 Regionen
- Putin fährt nicht zu G20-Gipfel nach Brasilien
- Putin hält Zelenskyjs Andeutungen über Atombomben f¨ür reine Provokation Kievs
- Kriegsinflation treibt in Russland Vodkapreise in die Höhe
- Russen erobern von Ukraine besetztes Gebiet Kursk schrittweise zurück
- Wirtschafts Russlands, der Ukraine und Osteuropas wächst trotz Kriegs (NZZ)
- Zelenskyj spricht die Option an, eigene Atomwaffen zu beschaffen - und behauptet, dass Russland nordkorean. Soldaten in die Ukraineschickt - Rutte will Ukraine in der NATO - Scholz lehnt Friedensplan ab - Trumps irritiert mit Aussage über Zelenskyj (ZDF video) III (NZZ) IV V
- Reportage aus Kiev (ZDF video) VI VII (NZZ)
- Schweiz verschärft Sanktionen und verbietet Annahme von Spenden der russ. Regierung II
- Putins Vorzeigefiguren als Teil der künftigen Elite: Kurioser Donbass-Freischärler wird Bevollmächtigter Putins im Ural (NZZ)
- Zelenskyj präsentiert in Kiev 5-Punkte-"Siegesplan" und fordert sofortige Aufnahme in die NATO (NZZ) II III (engl.)

1.-15.

- Nordkoreanische Offiziere kamen bei ukrain. Raktenangriff ums Leben - 1500 nordkorean. Soldaten sollen mit russ. Uniformen und falscher Identität von Russland in die Ukraine zum Kämpfen geschickt werden - USA warnen vor Gefahr
II (NZZ) III (NZZ)  Es gibt nur 1 Option für die Ukraine, die nordkorean. Eindringlinge loszuwerden: Sie ausfindig zu machen und physisch zu liqudieren, wie dies seinerzeit mit der  tschetschenischen Kadyrov-Truppe gemacht wurde. Sollten die nordkorean. Soldaten in Europa eindringen bzw. für Europa eine Gefahr dafrstellen, wären sie unverzüglich und vollständig zu vernichten
- Ukrain. Minenräumerin erzählt von ihrer Arbeit (Bund Abo)
- Ukrainer stecken in Kursk im Dilemma (NZZ)
- Lettische Aussenministerin: Putin-Regime steht unter Zeitdruck (Bund Abo)
- Französ. Politikexperte Laurent Vinatier in Russland zu 3 Jahren Straflager verurteilt - wohl ein neues Faustpfand (NZZ)
- Nun greift die russ.Armee an der Kursker Frontlinie die Ukrainer an
- Deutsche Nachrichtendienste warnen vor russ. Sabotage u. Unterwanderung (ZDF video) II (ARD video) III (SRF video)
IV (Anhörung im Bundestag, full video)
- Russland im Dilemma zwischen Kriegs- und Friedensbefürwortung (SRF video)
- Zelenskyj in Berlin - Reportage von der Front (ZDF video) II (ZDF video)
III
- Schweizerisch-russ. Doppelbürger gilt in Finnland als Sicherheitsrisiko (Bund Abo)
- Abgerissene Sotschi-Residenz Putins entdeckt - mögliche Gründe (NZZ)
- Belarus will Russen an Stadler-Werk beteiligen - Stadler dementiert (Bund Abo)
- Schweiz gibt Panzerabwehrwaffen indirekt an Ukraine ab (NZZ)
- Litauens Angst vor Spionage: 56 Tsd. Personen dürfen nicht mehr nach Russland reisen (NZZ)
- NATO erwartet härtesten Winter in der Ukraine
- Orbán Vetorecht entzogen: Ungarn verliert Möglichkeit, EU-Ukrainehilfen zu blockieren
- Ukrainer nehmen russ. Soldaten fest, der an der Ermordung von Kriegsgefangenen beteiligt gewesen sein soll
- Berühmter Russ. Oppositionsaktivist Ildar Dadin offenbar in der Ukraine gefallen 
II
- Moskau beruft seinen Botschafter Anatolij Antonov aus Washington ab
- Panik im russ. Staatsfernsehen: Nach erfolgreichem ukrain. Kursk-Vorstoss zeigen die medialen Einpeitscher des Ukraine-Feldzugs Symptome der Hysterie - Ziel der Eroberung der Ukraine in weiter Ferne - Bild des zerstörten Munitionsdepots von Toropec veröffentlicht (NZZ)
- Trotz finanziellem Proifit will das reiche Öl- und Gasland Norwegen in Ukraine-Politik sparen, v.a. beim Flüchtlingsschutz (NZZ)
-
Russ. Journalistin Katerina Gordeeva gewinnt "Geschwister-Scholl-Preis" für Buch "Nimm meinen Schmerz. Geschichten aus dem Krieg II III
- Russen nähern sich der Stadt Kupjansk (Gebiet Charkiv) - fällt demnächst die nächste Stadt?
- Neuer NATO-GS Mark Rutte besuchte Kiev und verspricht NATO-Beitritt - brutaler russ. Gleitbombenangriff auf Wohnviertel in Charkiv - Ukrainer verlangsamen russ. Vormarsch bei Pokrovsk II
- Zelenskyj fordert Koalition nach dem Modell Israel
- Stark zerstörte Stadt Vuhledar gefallen. Welche war ihre Bedeutung? (NZZ)
II III (NZZ)




Osteuropa November 2024

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- Polen will in Europa eine "Koalition der Willigen" gegen Putin schmieden (NZZ)
- Wahlergebnis in Georgien von Wahlkommission bestätigt - Farbangriff auf Leiter - Georgien ist auf Russlandkurs (SRF video) II (video) III IV
- Bern lässt sich mit humanitärem Visum für Belarus-Dissidenten Zeit
- 35 Jahre Mauerfall - 86 Jahre Reichskristallnachrt (ZDF video) II (ARD video) III (SRF video)
- Unfassbar: EU-Minister pilgern zu Gipfel nach Budapest und lassen sich von Orbàns Regier herumführen, wo dieser sich nach dem Trumpsieg gestärkt fühlt. Auch Zelenskyj ist anwesend. Rutte biederte sich bei Trump an, während Orbán hochzufrieden ist. II III (SRF video) IV (ZDF video) V (NZZ)
- Tschechischer Präsident auf Besuch in der Schweiz (SRF video)



Osteuropa Oktober 2024

- Reaktionen von Kulturschaffenden in Georgien (ttt ARD video)
- Moldau-Wahl: Sandu gewinnt Wahl mit 55% und bleibt als Präsidentin der Republik Moldau auf Westkurs - Auslandsmoldauer waren ausschlaggebend - schwere Vorwürfe an Russland
II III IV V VI (ARD video) VII (ZDF video)
- 15 Jahre nach dem Kosovokrieg werden immer noch 1600 Personen vermisst (NZZ)
- Wer bittet eigentlich in Polen um Asyl (Bund Abo)
- Litauen wählt Sozialdemokraten und steht vor Machtwechsel - Aussenminister Landsbergis zieht sich aus Politik zurück (NZZ)
- Bei Wahlen in Bulgarien soll prowestliches Bündnis "Gerb-SDS" von Bojko Borisov in Führung sein II III IV V VI VII
- Georgiens Präsidentin bezeichnet Wahl als "russ. Sonderoperation" - Machtkampf ereartet (ZDF video)
- Wahlkommission in Georgien erklärt Kremlpartei mit 54% zur Siegerin - Opposition gewinnt in Tiflis und kritisiert Manipulationen und zweifelt das Wahlergebnis an - Wahlbeobachter beklagen Unregelmässigkeiten - Ungarns MP Orbán gratuliert proruss. Partei  zum Wahlsieg - Europäischer Traum wohl ausgeträumt (SRF video)
II III IV V VI (NZZ) VII VIII IX X XI (SRF video) XII (ZDF video) XIII XIV (NZZ) XV XVI (SWP) XVII XVIII  Dokumentarfilm (NZZ)  Offenbar hätte der "Georg. Traum" 60% der Stimmen gebraucht, um die Oppositionsparteien verbieten zu können
- Nächster Zitterstaat wartet auf schicksalshafte Parlamentswahlen vom 26. Oktober: Georgien am Scheideweg zwischen Europa und Russland - Zehntausende protestieren II III IV V VI (Wahltrend) VII VIII IX X Wiki
III IV (SRF audio) III (SRF video) IIII (Film von 2014)  Kräfteverhältnis ist zur Zeit un III (SRW)klar - proruss. Oligarch Ivanishvili will bei Sieg Oppotion verbieten
- Magyar treibt Orbán vor sich her - Fidesz erstmals nicht mehr stärkste Kraft (NZZ)
- Orbán ruft zum Widerstand gegen die EU auf (ZDF video)
- Moldau-Berichterstattung (ZDF video) II (ARD video) III (SRF video) IV (ORF video) III III
- EU kritisiert "beispiellose Wahleinmischung Russlands" in Moldau - Russland zweifelt das Resultat an
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- Also doch nur hauchdünne EU-Zustimmung in Moldau - Auslandsmoldauer waren ausschlaggebend - Sandu muss in Stichwahl - Abstimmungen hnterlassen tief gesapaltenes Land II (NZZ)
- Moldau: Maia Sandu beklagt massive Wahleinmischung durch Russland II III IV
- Nach ersten Auszählungen stimmten Moldauer offenbar gegen EU
- Republik Moldau stimmt über ihre Zukunft ab. Moskau mischt kräftig mit. Die Rolle Gagausiens. Sandu inzwischen leicht vorn, abr EU-Referendum wurde abgelehnt (NZZ)
II (Bund Abo) III (ZDF video) IV ( SRF video) V (ARD video) III IV V VI VII
- Prag will betrunkene Touristen abschrecken und verbietet Kneipentouren
- Niederlage für Meloni: Migranten dürfen nach Italien und müssen von Albanien nach Italien zurück
- Melonis umstrittenes neues Konzentrations- und Straflager in Albanien für Flüchtlinge eröffnet II (ARD video) III (NZZ) IV (ZDF video) V (NZZ) VI (NZZ) VII (NZZ) VIII IX (Bund Abo) X (NZZ) VV
- Wahlen in Bulgarien: Proruss. Partei könnte Einfluss des Kremls massiv stärken

- Präsidenten der Westbalkanstaaten bei BK Scholz in Berlin wegen EU-Kandidatur (ZDF video) II (ARD video)
- Tusk will Asylrecht in Polen vorübergehend aussetzen III (NZZ)
- Rumän. Richter werfen rabiate umstrittene Präsidentschaftskandidatin aus dem Rennen (NZZ)
- Rededuell zwischen Orbán und von der Leyen in Strassburg - das Klima wird immer rauher (ZDF video) II (ZDF video) III (ARD video) IV (Rede Orbán video) V (Rede von der Leyen video) VI (Sitzung full video dt. Übersetzung) VII (SWP audio) VIII
- Orbán Vetorecht entzogen: Ungarn verliert Möglichkeit, EU-Ukrainehilfen zu blockieren
- Der letzte Lampenmann von Zagreb (NZZ)
- Unmut in Budapest: Deutsche Botschafterin wegen Kritik an ungarischer Regierung einbestellt
- Slowakische EU-Abgeordnete uneins über drohendes Einfrieren von EU-Geldern wegen Bedenken an Rechtsstaatlichkeit
- Umfassende Darstellung der serbischen Massaker im Kosovo 1998-99 erschienen II (Bund Abo)




Varia / Schurkenstaaten November 2024

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- Erdogans Wortspagate über Russland klingen abstrus
- Indonesien führt Manöver mit Russland durch (NZZ)

- Nordkorea bläst zum totalen Krieg - schwerste Artillerigeschütze wurden an Russland für Einsatz gegen die Ukraine geliefert (NZZ) - Wie der Klimaschutz am Klimagipfel im Petrostaat Aserbaidschan ausgehöhlt wird - Gastgeber Aliev schockiert Teilnehmer
- Türkei will scharfen Agentenartikel à la Russland, Georgien und China gegen Kritiker einführen (ZDF video)
- Wie Aliev mit dem Klimagipfel sein Image aufzupolieren versucht - prekäre Klimasituation und desolate Menschenrechtslage in Aserbaidschan II (ZDF video) III (ARD video) IV (ZDF video)
- Bundestag verabschiedet Antisemitismus-Resolution - selbst AfD stimmte dafür
- Deutsche Regierungskoalition ist nach Entlassung Lindners zerbrochen (NZZ) II (Scholz-Rede video) III (Scholz-Rede Text) IV (ARD Brennpunkt video) V (NZZ)  Es ist für Deutschland und Europa Zeit und wichtig, dass die Scholzsche Ampel von der Bühne abtritt und von der CDU ersetzt wird - auch in Hinsicht auf die neue US-Regierung, die mit den Linken nichts anfangen könnte.




Varia / Schurkenstaaten Oktober 2024

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- Geheimdienstbericht zeigt, dass Putin die Nordkoreaner mit Reislieferungen, Sold und Weltraumtechnologie für ihren Militäreinsatz gegen die Ukraine bezahlt - schnelles Ende des Ukrainekriegs wäre vor Nordkorea jedoch ein Problem
- Venezuela im Würgegriff der Maduro-Diktatur
- Brasilien scheint sich von China zu distanzieren und will "neutral" bleiben (NZZ) Für den Westen ist das eine gute Nachricht. Möglicherweise möchte Brasilien sich nicht dem Risiko aussetzen, als blindloyaler Verbündeter des antiwestlichen Bündnisses von asiatischen Schurken- und Terrorstaaten der BRICS wahrgenommen zu werden
- Nordkorea sichert Russland Unterstützung bis zum "Sieg" in der Ukraine vor  Das Kim-Regime hätte man früher vernichten müssen. Nun ist es wohl zu spät, da es die Protektion Russlands und Chinas geniesst.
II (SWP) 
- Südkorean. UN-Botschafter glaubt, dass nordkorean. Soldaten im Ukrainekrieg als Kanonenfutter enden werden
- Iranisches Terrorregime richtet deutsch-iranischen Doppelbürger hin (ZDF video)
- Die neue Achse des Bösen trägt das Kürzel CRINK (NZZ)
- Ausser des Propagandaerfolgs für Putin kann der BRICS-Gipfel - zumindest öffentlich - keine Erfolge vorweisen (NZZ) 
Ein Gipfel der Schande
- Guterres` Pilgerreise an den BRICS-Gipfel wird von Ukraine und den Baltischen Staaten kritisiert - Abschlusserklärung enthält nichts Konstruktives zum Ukrainekrieg (ZDF video)
II (ARD video)  Ein Gipfel des antiwestlichen Bündnisses und der Schande
- Indischer PM Modi bietet Vermittlung im Ukrainekrieg an und umarnt Putin
- Experten-Interview: China hat sich das Wohlwollen des globalen Süden erkauft (NZZ)
- Unsichere Lage: Schweizer Nachrichtendienst warnt vor "Terrorgefahr" und "eurasischen Autokratien" - Schweiz bleibt für russ. Nachrichendienste ein bevorzugter Aktionsraum (video) II
- Putin sieht BRICS als Gegengewicht zu G7 - Guterres wird Putin am Rande des Gipfels in Kazan treffen II III (russ.) IV V VI VII VIII IX    Bei den meisten BRICS-Staaten handelt es sich um hochkriminelle, hochgefährliche und hochaggressive asiatische, arabisch-islamische und afrikanische Schurken- und Terrorstaaten, sowohl gegen innen wie nach aussen, die nicht nur nichts von echter Demokratie wissen wollen, diese zum Schein erhalten haben und für Propagandazwecke missbrauchen, sondern ihre Völker systematisch schwerstens unterdrücken, die universellen Menschenrechte verachten, einschränken und bekämpfen, die Presse- und andere Freiheiten systematisch abschnüren, Korruption in grossem Stil zulassen, brutale Diktaturen errichten und die westliche Welt kekämpfen und mit militärischen Mitteln vernichten wollen. Bei allen freiheitlichen. demokratischen und rechtlichen Werten befinden sich diese Horrorstaaten auf den hintersten Rängen. Der Westen ist gut beraten, sich gegen diese aufsteigenden Kräfte mit allen Mitteln zu verteidigen, da ihre Kraft und Bedeutung noch an wachsen dürften. 
- Nordkoreanische Offiziere kamen bei ukrain. Raktenangriff ums Leben - 1500 nordkorean. Soldaten sollen mit russ. Uniformen und falscher Identität von Russland in die Ukraine zum Kämpfen geschickt werden - USA warnen vor Gefahr  II (NZZ) III (NZZ) IV V (NZZ) VI VII (SRF audio) VIII (NZZ) IX (SWP) X (ZDF video) XI (ARD video) XII (NZZ) XIII  Sollten die nordkorean. Soldaten in Europa eindringen bzw. für Europa eine Gefahr darstellen, wären sie unverzüglich und vollständig zu vernichten
- Chronischer Elektritätsausfall auf Kuba wegen havariertem Kraftwerk (ORF video)
- BK Scholz bei Erdogan in Istanbul: Türken bekunden Beileid für getöteten Hamas-Führer und spricht von Israel-Völkermord und -Massaker
- Anne Applebaum erhält Friedenspreis des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels
/II/ für ihre Arbeit zum Autoritarismus. II
III IV (Paulskirche ARD video) V (Bund Abo)
- Mafia, Meloni, Mussolini: Italien als Gastland an der Frankfurter Buchmesse - Meloni-Kritiker offiziell ausgeladen - Gespräch mit kritischen italien. Schrifftstellern (aspekte ZDF video) II III (NZZ)
- Nordkorea erklärt Südkorea per Verfassung zum feindlichen Staat
- Diplomat. Eskalation zwischen Kanada und Indien wegen Vorfall um Sikh-Separatisten (NZZ)
- Hochgefährlich: China und Russland verstärken startegische Partnerschaft und vertiefen militär. Zusammenarbeit
- Erster Ex-Stasi-Offizier in Deutschland wegen Mordes verurteilt (ZDF video)
- China lanciert "Abschreckungs"-Grossmanöver um Taiwan nach Rede des Taiwan-Präsidenten (NZZ)
- Auch Xi und Putin sind weitgehend an Kim Jong Uns Selbstsicherheit schuld (NZZ)
- Studie: Viele junge Ostdeutsche wünschen DDR ohne Stasi und Mauer zurück (NZZ) II (NZZ)
- Realitätsverlust eines uneinsichtigen Ostkommunisten: Ansprache von Egon Krenz zu 75 Jahren DDR (video) II (video)
- China wegen Wirtschaftskrise in höchster Alarmbereitschaft (NZZ)  China muss wahrscheinlich seine Politik ändern und auf allen Ebenen liberalisiert werden, um die Blockade aufzubrechen
- Niederländer Mark Rutte übernimmt NATO-Führung II III (NZZ) IV V
- Schwelende Familienfehde im semiautoritären Singapur - und ein Asylant, der von England aus schwere Vorwürfe an die Heimat sendet (NZZ)
- VR China wird 75 - aber dessen Modell stösst an seine Grenzen (NZZ)
II (NZZ)s Buch1 Buch2 Buch3 Buch4 Buch5 Buch6



USA Oktober 2024: Harris oder Trump?
Sollte der hochgradig skandalöse Kandidat Trump wieder US-Präsident werden, besteht die Gefahr einer Instabilisierung der Weltlage. Russland und China könnten sich ermutigt fühlen, militärische Offensiven gegen ihre schon lange beabsichtigten Ziele zu lancieren und der Krieg gegen die Ukraine könnte an Intensivität zunehmen - mit einem schrecklichen Ende für die Ukraine. Es ist unklar, wie die USA reagieren würden, wenn ein Land der EU oder NATO von Russland angegegriffen würde, was nicht auszuschliessen ist - im schlimmsten Fall könnte diese Entwicklung zu einem Atomkrieg führen. Dieses Szenario kann einfach nicht ausgeschlossen werden, zumal
Putin und seine Kremlbande dem Westen ständig mit einem Atomschlag drohen. Es muss davon ausgegangen werden, dass die Russen im Notfall einen solchen austragen könnten, falls sie dazu in der Lage sind. Sollten die USA bei der militärischen Verteidigung Europas ausfallen oder versagen, wäre wohl allenfalls auf den Beistand der Atommächte Frankreichs und Grossbritanniens zu hoffen. Nun muss man sich aber auch bewusst sein, dass die US-Republikaner als solche keine Freunde Putins sind und entsprechende Massnahmen gegen Russland treffen könnten.

Der frühere US-Chefdiplomat Colin Cleary sieht für die Ukraine schwarz, falls Trump die Wahl gewinnt. Sollte ein Abkommen den russischen Landraub anerkennen, sieht er darin einen gefährlichen Präzedenzfall. Vor allem, weil Putin für seine konstanten Drohungen mit dem Einsatz von Nuklearwaffen belohnt würde. Der russische Diktator habe dem Westen im Grunde gesagt: «Lasst uns tun, was wir wollen, auch wenn es komplett illegal ist, oder wir treffen euch mit einer Atombombe.» Wenn Putin damit durchkomme, stelle sich die Frage: «Was kommt als Nächstes?» (NZZ)

Die antiwestlichen Schurkenstaaten, einschliesslich Russlands, hoffen auf einen Wahlsieg Trumps.

Europa könnte bei einem Sieg Trumps unter schweren Druck geraten. Das geopolitische Gefüge würde sich deutlich zu Ungunsten Europas verschieben. Die EU könnte politisch an Bedeutung und Gewicht einbüssen, weil jetzt die neuen Schurkenstaaten auf der Welt den Ton angeben werden. Alle demokratiefeindlichen rechts- und linksextremistischen und Russland-freundlichen Kräfte werden Auftrieb erhalten.



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- Weitere aktuelle Berichte zur Wahl s. Presse und TV
- Vergleich der polit. Positionen Harris-Trump (NZZ)
- Im europäischen Vergleich hat die Schweiz viele Trump-Unterstützer, obwohl die Mehrheit die demokrat. Kandidatin vorzieht
- Trump fordert Todesstrafe für Migranten
- Totaler Schwachsinn und Beschimpfungen noch und nöcher: Trump liess sich bei Tucker-Interview auf tiefstes Niveau ever herab II (full video)
IIb III (russ. Ü)
- Weitere skandalöse Aussagen Trumps empören Gegner II
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- Darwinist Trump passt in die neue Weltordnung des Stärkeren im Dschungel (NZZ)
- Schweizer SVP-Spitze spricht sich für Republikaner aus und BR Rösti wünscht sich Trump als Präsident II
- Ein Präsident Trump wäre ein Desaster für die Ukraine II (NZZ)
- KI-Programme sagen Wahl von Trump voraus (NZZ)
- Prognose-Papst Allan Lichtmann sagt Sieg Harris` voraus (video)
- Trump und die Ukraine: Viel hängt davon ab, wer ihn berät (NZZ)
- Trump verliert Hunderte Millionen an Börse
- Elon Musk muss wegen Vorwurfs der illegaler Lotterie vor Gericht
- "Lanz" vom 30.10. (ZDF video)
- Welche Ukrainer in Little Odessa, NY, Trump wählen werden und welche nicht (NZZ)
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"Möchtegerndiktator" Trump ist "unstabill, rachsüchtig und machtgierig": Harris warnt auf Massenveranstaltung ABSOLUT ZU RECHT eindringlich vor Wahl und neuer Präsidentschaft Trumps (ZDF video)
- Die Geschichte der Kamala Harris
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- Doku: Zwischen Trump und Harrs: Reise durch die Swing States (ZDF auslandsjournal video)
- Harris hält Trump für einen Faschisten - und Biden hält Trump-Anhänger für Müll II III IV V (NZZ) VI
- Amerikas Frauen sollen Harris` Wahl retten
- Trump konnte eigene Wahlchancen 2 Wochen vor Wahltermin ergeblich verbessern - neuste Umfragewerte - Trump liegt in allen Swingstates vorne (NZZ)  Offennbar kann nur noch ein Wunder den Sieg Harris` sichern und Trump verhindern
- Trump als Punk: Warum Trump seine Fans trotz Tabubrüchen fasziniert (NZZ) Von Verharmlosung eines Wahnsinnigen wird gewarnt, s. Hitler
- Harris: Wird Trump gewählt, fällt Ukraine an Russland - mit schrecklichen Konsequenzen für die ganze Welt
- Hunderte Anwälte sollen Trumps Sieg sichern (Bund Abo)
Nach letzter Umfrage liegt Trump in den Swing States vorne - Harris stürzt ab II (video) III
- US-Präsident Joe Biden verabschiedete sich von Deutschland und Europa II (ZDF video) III (ARD video)
- SRF-Sondersendung vom 18.10. (SRF audio)
- Experte Jäger: Trumpsche Logik, den Krieg in 24 Stunden zu beenden, ist völliger Unsinn (video)
- Trumps Ankündigungen werden immer bedrohlicher (Bund Abo)
- Kamala Harris greift in Interview bei Fox News an und grenzt sich von Biden ab
- Trump im Aufwind trotz bizarrer Rhetorik (NZZ)
- Latinos flirten mit Trump (NZZ)
- Neuer Beweis: Trump wollte Wahl 2020 kippen
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- Aktuelle Umfragen Harris-Trump II III (NZZ)
- Wie die Republikan. Partei zum Schaulaufen der Trump-Family verkam
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Über den Film "The Apprentice" II



Musik

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- Albanisch (Kosova) 2024
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